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Produktdesign ist ein Oberbegriff für das Design von Gegenständen. Dabei wird unterschieden zwischen dem Design von Konsumgütern und dem Design von Produktionsgütern. Bei letzterem spricht man von Maschinendesign.

Aspekte, die der Designer berücksichtigt, sind neben der Ästhetik vor allem Effizienz, Ergonomie und Wirtschaftlichkeit. In jüngster Zeit rücken auch ökologische Gesichtspunkte in den Fokus beim Produktdesign.

Dabei muss aber stets die Funktionalität gewährleistet sein. Design ist dabei immer eine ergänzende Eigenschaft. Oder anders ausgedrückt: Das beste Design nutzt nichts, wenn der Gegenstand seinen Grundzweck nicht erfüllen kann.

Was ist gutes Maschinendesign?

Die Wirtschaftlichkeit ist für einen Standort wie Deutschland von größter Bedeutung. Hohe Lohnkosten und Energiekosten, ebenso Steuern müssen ausgeglichen werden. Günstig produzierende Maschinen sind dabei eine Möglichkeit, diese Mehrkosten auszugleichen.

Die Wirtschaftlichkeit und Effizienz drücken sich auch in einer guten Bedienbarkeit (Ergonomie) aus. Gute Mitarbeiter sind ein knappes Gut geworden. Wo früher noch der Arbeitgeber bestimmen konnte, wenn er einstellt, hat sich das Blatt gewendet. Die qualifizierte Fachkraft such sich den Arbeitgeber aus. Kann dieser mit modernsten Maschinen aufwarten, dann steigt die Chance, die besten Arbeitnehmer anzuziehen.

Was macht einen guten Designer von Maschinen aus?

Produktdesign ist eine Kunst für sich. Viele Punkte müssen berücksichtigt werden, um den Kunden zufrieden zustellen. Eine Maschinendesign Agentur bündelt deshalb unterschiedliche Talente unter sich. Dies geht von Grafikern, über technisch versierten Fachleuten hinzu Computerspezialisten. Oft arbeiten diese Unternehmen auf freiberuflicher Basis mit einem großen Netzwerk von Designern zusammen. Je nach Auftrag des Kunden kann das Unternehmen dann verschiedene Spezialisten passend für den jeweiligen Auftrag zusammenstellen.

Eine professionelle Agentur geht dabei auf die Bedürfnisse des Kunden ein. Eine lange und ausführliche Analyse stellt sicher, dass sich das Design tatsächlich an den realen Anforderungen orientiert und nicht an mutmaßlichen. Gerade die Analyse ist ein Schritt, der viel Geld spart. Zehn Entwürfe, die auf Papier gezeichnet wurden, von denen neun entsorgt werden kosten wenig. Jedenfalls deutlich weniger, als eine Maschine, die zwar technisch funktioniert, aber aufgrund schlechten Designs und mangelhafter Ergonomie von den Mitarbeitern der Firma nicht akzeptiert wird.

Worauf Sie bei Beauftragung einer Agentur für Maschinendesign achten sollten

Arbeitsteilung führt dazu, dass sich verschiedene Unternehmen auf unterschiedliche Dinge spezialisieren. Statt selbst herzustellen, kauft man die Leistung und Erfahrung auf dem Markt ein. Beim Maschinendesign ist das nicht anders. Die Anforderungen an gutes Design ändern sich schnell, Trends kommen und gehen. Ein eigenes Team aufzubauen ist kostspielig. Schlauer ist es deshalb, diese Leistungen von einem Designbüro einzukaufen.

Bei der Beauftragung eines Projekts sollten Sie dabei einige Dinge beachten:

  • Spielen Sie mit offenen Karten. Je enger Sie mit der Designagentur zusammenarbeiten, desto besser wird das Ergebnis sein. Die Agentur ist ihr Partner, begegnen Sie ihnen auf Augenhöhe. Vertrauen Sie auch darauf, dass das Team weiß, was gut ist. Zu oft kommt es vor, dass ein Chef meint, es selbst am besten zu wissen. Aber Führungsstärke bedeutet auch, zu erkennen, wo ein anderer besser ist, als man selbst.
  • Prüfen Sie, ob die Agentur bereits Erfolge vorweisen kann. Designpreise, wie der Design Award, können ein gutes Anzeichen sein.
  • Die Chemie sollte passen. Sie werden mit dem Team eine längere Zeit gemeinsam zusammen arbeiten. Wenn es auf der menschlichen Ebene nicht passt, dann sollten Sie sich lieber eine andere Agentur suchen.